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Triton Oberfräse

Die besten Oberfräsen von Triton

Die Firma Triton stammt aus Australien und hat sich auf der Fertigung von Präzisions-Werkzeugen spezialisiert. Einige Tools des Herstellers wurden schon auf vielfältige Weise ausgezeichnet – darunter auch die hauseigenen Oberfräsen. Eine Triton Oberfräse verspricht einen hohen Bedienkomfort und wird klassisch per Netzkabel mit Energie versorgt. Gegenwärtig bietet das Unternehmen 3 Varianten mit unterschiedlichen Motoren an: JOF001 (1010 Watt), MOF001 (1400 Watt) und TRA001 (2400 Watt).

Triton Oberfräse

Welche Oberfräse von Triton zu empfehlen ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man in diesem Zusammenhang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Triton Oberfräse – 2 Modelle in der Vorstellung

Triton TRA001 (2400 Watt)

TRA001 2400 Watt

Die Oberfräsen von Triton können viel Kraft entfalten und taugen daher auch zum Bearbeiten harter Werkstoffe. Das aktuell leistungsfähigste Modell ist die Triton TRA001 .

Das Gerät verfügt über einen 2400-Watt-Motor, was umgerechnet 3,25 PS entspricht. Dank jenem kannst Du von einem Hub bis 68 mm Gebrauch machen und somit viel Material innerhalb eines kurzen Zeitraums abtragen. Es können Fräser bis 12 mm eingebaut werden. Zwei Spannzangen, ein Schlüssel, eine Höhenkurbel und ein Multifunktions-Anschlag liegen standardmäßig bei. Dank der automatischen Spindelarretierung genügt ein Gabelschlüssel zum Wechseln des Aufsatzes.

Die Präzision kommt auch nicht zu kurz. Wie für dieses Preissegment üblich, gelingt das Einstellen in Millimeter-Schritten via Revolver-Anschlag. Weiterhin kannst Du eine Absaugung anschließen und bei Bedarf die Drehzahl variabel regulieren. Über den gummierten Doppel-Griff gelingt der Umgang sicher sowie kontrolliert. Man muss allerdings das recht hohe Gewicht von 6,4 kg erwähnen, durch welches diese Oberfräse vielleicht nicht gerade für Frauen oder betagtere Senioren zu empfehlen ist.

Alles in allem ist die TRA001 eine leistungsfähige Oberfräse von Triton. Mit ihr kannst Du große Aufgaben zügig bewältigen. Der kräftige Motor ermöglicht einen hohen Materialabtrag. Dieser Umstand wirkt sich allerdings unweigerlich auf das Eigengewicht aus, welches mit 6,4 kg schon auf Dauer eine Belastung für die Unterarme darstellen kann. Anfängern hilft ein leichtes Gewicht immerhin teils dabei, nicht abzurutschen. Die Kunden integrieren diese Oberfräse gerne in einen Frästisch. Das steht dem Anwender natürlich frei.

Triton JOF001 (1010 Watt)

JOF001 1010W Test

Auch für filigrane Anwendungen stellt Triton gute Oberfräsen bereit. Eine Empfehlung für kleinere Anwendungen ist die Triton JOF001 .

Diese Oberfräse ist recht handlich und nur 28 cm breit. Dank des gummierten Doppel-Griffs lässt sie sich souverän führen. Das Eigengewicht liegt allerdings auch hier schon bei 5 kg. Andere Hersteller offerieren bei einem 1000-Watt-Motor teils noch Gewichte um 3 kg. Diese Differenz kann Ermüdungserscheinungen begünstigen, verzeiht dafür aber eher leichte Konzentrationsaussetzer beim Bewegen, indem jene nicht gleich auf das Objekt übertragen werden. Auch diese kompakte Triton Oberfräse kann schon mit Fräsern zwischen 6 und 12 mm arbeiten.

Bis auf die Fräser und einen Koffer, gehört auch hier alles zum Lieferumfang, um flexibel agieren zu können. Wenn nur Kurzeinsätze geplant sind, lohnt es sich nicht unbedingt, das Gerät mit einem Staubsauger zu kombinieren. Triton bietet Dir in diesem Zusammenhang separat einen 23 Liter fassenden Behälter an. Trotz des vergleichsweise kleinen Motors, kannst Du immer noch eine Hubhöhe von bis zu 59 mm einstellen.

  • Erfahrung von: selber machen
  • Note: Befriedigend (3 von 5 Sternen) im März 2019
  • Urteil: „Pluspunkte gibt es für den starken Motor, die Bedienbarkeit und ein umfangreiches Zubehörpaket. Hilfreiche Einrichtungen wie die selbsttätige Blockierung der Antriebswelle und kluge Details schaffen einen tollen Eindruck. Schade, dass die Anleitung wenig über die Talente der Triton verrät und auch bei Fragen keine große Hilfe ist. Der Lauf auf den Hubstangen ist verbesserungswürdig.“

 

  • Erfahrung von: Heimwerker Praxis
  • Note: 1,4 („Oberklasse“) im Juli 2012
  • Urteil: Für Hobbybastler ist dies eine ordentliche Oberfräse, die leicht zu bedienen ist, und den Geldbeutel nicht allzu sehr belastet. Tritons Modell 1010W ist ein Gerät aus der Oberklasse, auf das diese Beschreibung zutrifft. Sie kann in allen Bereichen mit guten bis sehr guten Leistungen überzeugen, egal ob es um das Fräsen in Weich- und Hartholz, die Ausstattung an sich oder die Bedienung geht. Einzig das etwas zu kurz geratene Netzkabel sorgt für Minuspunkte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die JOF001 eine handliche Oberfräse von Triton ist. Sie eignet sich bestens für filigrane Arbeiten in der eigenen Werkstatt. Das Gerät lässt sich schnell in Betrieb nehmen und intuitiv bedienen. Für einen hohen Komfort sorgen der gummierte Doppel-Griff und der beiliegende Parallelanschlag. Dass auch bei ungleichmäßigen Belastungen gute Arbeitsergebnisse gelingen, gewährleistet die vorhandene Drehzahlkonstant-Elektronik. Die Kunden sind zu weiten Teilen zufrieden. Es gilt allerdings darauf hinzuweisen, dass die UK-Version in der EU selbstredend nur mit einem Adapter (liegt nicht bei) betrieben werden kann.

Triton Oberfräse – Darauf sollte man grundsätzlich achten

Auswahlmöglichkeiten & Antrieb

Wie bereits erwähnt, gehören zum Sortiment von Triton aktuell lediglich 3 Oberfräsen. Diese werden allesamt über ein Netzkabel mit Strom versorgt. Sie unterscheiden sich vordergründig in der Leistung des Motors. Diese stellt sich wie folgt auf:

  • 1010 Watt / 1,5 PS (Modell JOF001)
  • 1400 Watt / 2,25 PS (Modell MOF001)
  • 2400 Watt /3,25 PS (Modell TRA001)

Durch das Stromkabel ist es möglich, die jeweilige Oberfräse sofort in Betrieb zu nehmen. Während standardmäßig 2 Spannzangen, ein Gabelschlüssel, ein Parallelanschlag und eine Höhenkurbel beiliegen, muss der Fräser nach Wahl selbst angeschafft werden. Bei allen Modellen kommen Varianten zwischen 6 und 12 mm in Frage. Im Übrigen stellt Triton auch keine Transportkoffer her, weshalb man hier zu anderen Herstellern greifen muss.

Hochwertige Fräser kannst Du u.a. über Bosch, ENT und DeWalt beziehen. Nützliche Exemplare sind z.B. die Folgenden:

  • V-Nut-Fräser
  • T-Nut-Fräser
  • Falz-Fräser
  • Abrund-Fräser
  • Scheibenfräser

Gemeinhin verspricht ein getriebeloser Elektromotor wenig Wartungsaufwand. Sofern die Kohlebürsten verschlissen sind, kannst Du jene komplikationsfrei über die Oberseite Deiner Triton Oberfräse austauschen. Der Nachteil des vorhandenen Kohlebürsten-Motors ist die Tatsache, dass einiges an Leistung durch Reibung verloren gehen kann.

Leistung

Die Leistung ist stets von einer entscheidenden Bedeutung. Passt sie nicht zur jeweiligen Aufgabe, sind Frust und Stress nur die logische Konsequenz. Im Segment der Oberfräsen solltest Du Dir in diesem Zusammenhang gleich mehrere Parameter anschauen.

Der offensichtlichste Indikator für die Leistung ist sicherlich die Wattzahl. Jene ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn wie viele andere Hersteller, weist auch die Marke Triton in diesem Fall nur die sog. Leitungsaufnahme aus. Sie liegt, je nach Modell, bei bis zu 2400 Watt. Wie viel Leistung dann letztlich tatsächlich abgegeben wird, kann nur die Leistungsabgabe aufzeigen. Jene fällt für gewöhnlich immer etwas niedriger aus. Weil eine Triton Oberfräse nicht bürstenlos agiert, muss man auf jeden Fall mit einigen Reibungsverlusten rechnen.

Je leistungsfähiger die Oberfräse ist, desto mehr Material kannst Du pro Zeitraum abtragen. Bei einer Triton Oberfräse ist der Hub gemeinhin aus bis zu 68 mm einstellbar, was man auf jeden Fall schon als lobenswert einstufen kann.

Des Weiteren kannst Du die Drehzahl elektronisch verstellen. Dies gelingt über ein Rädchen. Zumeist wird einfach in der höchsten Stufe gearbeitet. Das macht bei filigranen Arbeiten auch Sinn, denn dabei besteht nur eine geringe Gefahr gegenüber Absplitterungen. Bei einem hohen Materialabtrag ist es hingegen nicht mehr ganz so wichtig, wie hoch die Drehzahl ausfällt. Selbst dann solltest Du jedoch nicht permanent mit dem Minimum-Wert agieren, denn darunter würde der Motor leiden und im Folgenden schneller verschleißen.

Eine Triton Oberfräse kann, je nach Modell, mit 8.000 bis 24.000 Umdrehungen/min zu Werke gehen. Dementsprechend kannst Du verschiedenste Materialhärten und -Tiefen adäquat behandeln.

Handhabung

Ein hoher Bedienkomfort ist sicherlich für jeden Anwender von Interesse. Gestaltet sich der Umgang komfortabel, kannst Du Dich bestmöglich auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren und musst zudem keine körperlichen Beschwerden erwarten.

Eine Triton Oberfräse verspricht Dir einiges an Komfort. Zunächst muss man aber das eher Negative festhalten – die Geräte sind vergleichsweise schwer. Selbst die kleine 1010-Watt-Version wiegt 5 kg. Dass Top-Modell bringt sogar 6,4 kg auf die Waage. Ein hohes Gewicht bringt allerdings den Vorteil mit, dass man nicht so leicht abrutscht. Dennoch leiden die Unterarme mit der Zeit.

Das Führen einer Triton Oberfräse gelingt im Gesamten dennoch recht beschwerdefrei, wofür ein gummierter Doppel-Griff verantwortlich ist. Jener lässt sich sicher und fest packen. Trotzdem musst Du nicht das Aufkommen von Druckgefühlen oder gar Schwielen in der Innenhand befürchten.

Triton setzt auf für dieses Segment bewährte Bedienelemente. Für eine Präzision nach Maß sorgen beispielsweise ein 3-stufiger Revolver-Anschlag und eine Höhenkurbel. Du kannst die Tiefe simpel einstellen, indem Du den vorderen Drehriff lockerst und dann wieder anziehst.

Beim Kreieren präziser Nuten unterstützt Dich darüber hinaus ein sog. Multianschlag. Wenn Du quer Fräsen möchtest, empfiehlt sich die separate Anschaffung einer Tischgleitplatte.

Sofern Du Deine Triton Oberfräse stationär in einen Frästisch integrieren möchtest, gelingt dies im Übrigen unkompliziert über den Ausbau der Eintauchfelder.

Sicherheit

Den Aspekt der Sichert gilt es ebenfalls im Blick zu haben. Grundsätzlich muss der Anwender nur wenige Dinge beachten, um eine geringe Unfallgefahr zu erzielen. Ein Anfänger-Fehler kann es in diesem Zusammenhang sein, den Fräser zu locker zu montieren. Dann besteht die Möglichkeit, dass er dem Anwender um die Ohren fliegt. Eine kleine Faustregel besagt daher, den Aufsatz lieber etwas zu fest zu montieren (2/3 des Körpers in der Spannzange). Hochwertige Fräser, wie die von Festool, haben nützliche Markierungen, die allerdings mit der Zeit verblassen.

Jede Triton Oberfräse kommt mit einer Bedienungsanleitung daher, die auch auf Deutsch ausgewiesen ist. Hier erfährst Du, wie ein sachgemäßer Umgang erfolgt und was es zu vermeiden gilt. Technologisch sind die Geräte auf jeden Fall als sicher einzustufen, wofür u.a. ein Sanftanlauf verantwortlich ist. Dieser verhindert konsequent, dass die Fräse beim Ansetzen ausbricht.

Wenn Du noch nie mit einer Oberfräse gearbeitet hast, solltest Du zunächst das Gegenlauf-Fräsen praktizieren. Hier sorgt die Laufrichtung für mehr Widerstand, sodass die Gefahr geringer ist, unkontrolliert Schäden am Objekt zu erzeugen. Geübte Personen setzen dann gerne auf das Gleichlauf-Fräsen, weil sich hierbei besonders schnell Material abtragen lässt.

Weiterhin kannst Du die Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduzieren, indem Du Deine Hände während des Betriebs stets an den Griff-Elementen belässt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, adäquate Schutzkleidung anzulegen. Dazu gehören beispielsweise eine Schutzbrille und Sicherheitsschuhe. Bei ausgedehnten Arbeiten erhöht das Tragen eines Gehörschutzes zudem den Komfort.

Für Allergiker ist es außerdem absolut zu empfehlen, die Oberfräse mit einem Staubsauger zu kombinieren. Dazu sind viele Industrie-Sauger in der Lage. Durch das stete Entfernen der Späne wird außerdem die Brandgefahr im Umfeld reduziert.

Lautstärke

Auch die Lautstärke kann eine wichtige Einflussgröße bei der Kaufentscheidung sein. Ist die Oberfräse nämlich in der Praxis übertrieben laut, wirkt sich dies gleichermaßen auf den eigenen Stresslevlel wie auf die Ohrengesundheit negativ aus. Außerdem können sich Nachbarn gestört fühlen.

Wie laut respektive leise Deine Oberfräse ist, erfährst Du anhand des Schallpegels. Dieser wird wiederum in der Einheit dB (Dezibel) angegeben. Eine Triton Oberfräse bewegt sich in kleiner wie in großer Ausführung um 89 dB herum. In sensiblen Umfeldern (Krankenhaus, Pflegeheim usw.) sollte man sich also vorsehen Außerdem reicht dieser Wert durchaus, um bei sehr langen Arbeiten tatsächlich Hörschäden bei Erwachsenen zu verursachen.

Generell kann sich Triton hier weder positiv noch negativ auszeichnen. Wenn Du ein recht leises Exemplar brauchst, sei Dir eine Makita Akku Oberfräse angeraten. Diese liegt konsequent unterhalb von 80 dB.

Preis

Selbstredend hat auch der Preis einen gewissen Einfluss auf die Entscheidung. Er sollte grundsätzlich in einem fairen Verhältnis zu Deinem eigenen Anspruch stehen. Im Segment der Oberfräsen bedeutet das in etwa folgendes: Je mehr Kraftentfaltung und je mehr Präzision Du benötigst, desto mehr solltest Du auch investieren. Gleiches gilt für die Erwartung an eine lange Haltbarkeit im Dauereinsatz.

Eine Triton Oberfräse ordnet sich im mittleren Preissegment ein. Angebote für das kompakte Modell JOF001 beginnen bei ca. 200 Euro. Für das aktuelle Top-Modell mit 2400-Watt-Motor muss auf jeden Fall ein Budget oberhalb von 300 Euro eingeplant werden. Letzteres ermöglicht es Dir dafür auch schon im Handwerk, umfassende Arbeiten zügig zu bewältigen.

Wo kaufen

Die Oberfräsen von Triton kannst Du gleichermaßen Online wie Offline erwerben. Zuverlässig vorhanden sind die Geräte ganzjährig auf großen Online-Marktplätzen, wie beispielsweise Amazon und eBay. Auch preiswerte Gebrauchtangebote lassen sich dort mitunter finden. Weil in der Regel mehrere Händler miteinander konkurrieren, kannst Du außerdem eine faire Bepreisung erwarten.

Lokal ist die Abdeckung erwartungsgemäß nicht mit den bekannten, deutschen Marken vergleichbar. Die Fachhändler sind zumeist mit kleinen Geschäften aktiv. Eine Ausnahme stellt dabei Obi dar, welche als große Baumarkt-Kette ebenfalls Triton-Werkzeuge anbietet.

Triton Oberfräse – Der Hersteller hat Vor- & Nachteile

Die Oberfräsen von Triton haben Dir viele Vorteile zu bieten. Sie lassen sich schnell in Betrieb nehmen und souverän über einen gummierten Doppel-Griff führen. Die Bedienung gestaltet sich zudem unkompliziert. Jedem Anspruch kann der Hersteller allerdings nicht gerecht werden. Damit Du das Für und Wider der Triton Oberfräsen komfortabel abwägen kannst, haben wir Dir im Folgenden eine Übersicht erstellt:

Vorteile

  • Zügige sowie unkomplizierte Inbetriebnahme über bewährte Elemente (u.a. zentraler Ein- und Ausschalter, Spindelarretierung, 3-stufiger Revolver)
  • Sanftanlauf verhindert unkontrollierbare Leistungsspitzen beim Start
  • Um Fräser zu wechseln, muss nur ein Gabelschlüssel zur Anwendung kommen
  • Hub von bis zu 68 mm möglich
  • Drehzahl lässt sich über Regler bei Bedarf verstellen
  • Elektronische Geschwindigkeitsregulierung garantiert gleichmäßige Ergebnisse bei unterschiedlichen Widerständen
  • Staubabsaugung ist standardmäßig vorgerüstet
  • Kann an Frästisch fixiert werden (Einfach Eintauchfelder entfernen)
  • Verschlissene Kohlebürsten lassen sich eigenständig über die Oberseite austauschen

Nachteile

  • Eingeschränkte Auswahl (Nur Netzkabel-Antrieb und nur mittleres Preissegment)
  • Gewicht ab 5 kg fällt recht happig aus
  • Der Hersteller bietet weder Transportkoffer, noch Fräser an

Triton TRA001 (2400 Watt) im Praxis-Test

> Festool Oberfräse

> DeWalt Oberfräse




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